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Tracking - Definition, Vorteile, Umsetzung

Tracking ist nicht nur dort von Vorteil, wo Lieferungen nachverfolgt werden sollen. Auch für Unternehmen, die Außendiensteinsätze organisieren und täglich ihre Flotten managen müssen, bietet die Echtzeitverfolgung enorme Vorteile. Wir schauen uns das Thema genauer an.

Wenn von Tracking die Rede ist, denken wir häufig aus der Verbraucherperspektive und sehen eine digitale Karte vor uns, auf der sich unsere Lieferung in Form eines winzigen Punktes bewegt. Häufig ist in diesen Fällen von Paketverfolgung die Rede. Im Grunde aber, verfolgen wir einen Lieferwagen, der mit einem GPS-Tracker ausgestattet ist.

Im Fuhrpark- und Flottenmanagement ist Tracking inzwischen unverzichtbar geworden. Es ermöglicht eine optimale Steuerung von Einsätzen, bietet Planungssicherheit und mehr Flexibilität, wenn es darum geht, spontan auf unerwartete Situationen zu reagieren.

Wie Tracking genau funktioniert, wo es zum Einsatz kommt und welche Vorteile es mit sich bringt, erfahrt ihr in diesem Artikel.

Key Takeaways

  • Effizienzsteigerung: Echtzeit-Tracking maximiert die Effizienz und den Wert von Flotten durch präzise Ortung und bessere Routenplanung.
  • Kostenreduktion: Tracking ermöglicht eine nahtlose Verfolgung und Dokumentation des Betriebslaufes der Objekte, wodurch Wartungsbedarfe frühzeitig erkannt und teure Reparaturen und Ausfälle verhindert werden können.
  • Sicherheitsverbesserung: Tracking erhöht die Sicherheit von Fahrzeugen durch genaue Überwachung und schnellere Reaktionszeiten bei Notfällen.

Was ist Tracking?

Tracking bezeichnet die kontinuierliche Ortung und Verfolgung von Objekten oder Fahrzeugen in Echtzeit, um die Position, Bewegung sowie den Status derselben mitzuverfolgen und zu überwachen. Ziel der Überwachung und Verfolgung wiederum ist es, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und mehr Transparenz in die Abläufe zu bringen.

Die technologische Basis des modernen Trackings beruht auf drei Hauptsäulen: GPS (Global Positioning System), Mobilfunk und IoT-Sensoren. Jede dieser Technologien spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, ein umfassendes und präzises Tracking-System zu schaffen. Im Folgenden gehen wir auf die spezifischen Technologien genauer ein.

GPS-Technologie im Tracking

  • Satellitenbasierte Ortung: GPS nutzt ein Netzwerk von Satelliten, um die Position von Fahrzeugen oder Objekten präzise zu bestimmen. Dies ermöglicht eine genaue und zuverlässige Standortbestimmung weltweit.
  • Echtzeit-Datenübertragung: GPS-Empfänger aktualisieren ihre Position mehrmals pro Sekunde, was eine nahezu lückenlose Verfolgung von Bewegungen in Echtzeit ermöglicht.
  • Hohe Genauigkeit: Moderne GPS-Systeme erreichen unter optimalen Bedingungen eine Genauigkeit von 3-5 Metern. Präzise Positionsdaten sind entscheidend für Anwendungen, die genaue Standortinformationen erfordern.

Mobilfunktechnologie im Tracking

  • Datenübertragung: GPS-Daten werden über Mobilfunknetze (2G bis 5G) in Echtzeit übertragen, was die kontinuierliche Übermittlung von Positionsdaten an zentrale Systeme ermöglicht.
  • Flächendeckende Infrastruktur: Mobilfunknetze bieten eine weitreichende Abdeckung in den meisten besiedelten Gebieten, was die Datenübertragung auch in abgelegenen oder ländlichen Gebieten sicherstellt.
  • Bidirektionale Kommunikation: Mobilfunk ermöglicht nicht nur das Senden von Daten, sondern auch das Empfangen von Befehlen oder Updates, was eine interaktive Steuerung und Anpassung der Tracking-Systeme aus der Ferne ermöglicht.

IoT-Technologie im Tracking

  • Vielfältige Sensorik: IoT-Geräte können verschiedene Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Beschleunigung und Vibration erfassen. Diese zusätzlichen Daten bieten ein umfassendes Bild der Bedingungen und des Status der getrackten Objekte.
  • Energieeffizienz: IoT-Sensoren sind auf geringen Energieverbrauch optimiert, was lange Batterielaufzeiten ermöglicht. Längere Betriebszeiten ohne häufiges Wechseln der Batterien sind besonders in schwer zugänglichen Bereichen von Vorteil.
  • Datenvorverarbeitung: IoT-Geräte können Daten bereits vor der Übertragung filtern oder aggregieren, was die zu übertragende Datenmenge reduziert und die Effizienz der Datenkommunikation verbessert.

Zusammenspiel von GPS, Mobilfunk und IoT

Im Zusammenspiel bilden GPS, Mobilfunk und IoT-Technologien das Rückgrat moderner Tracking-Systeme. GPS liefert präzise Positionsdaten, die via Mobilfunk in Echtzeit an zentrale Server übermittelt werden. Gleichzeitig erfassen IoT-Sensoren vielfältige Zusatzinformationen über den Zustand und die Umgebung der getrackten Objekte.

Beispiel: Der GPS-Empfänger eines Fahrzeugs bestimmt kontinuierlich dessen Position. Diese Information wird zusammen mit Daten von IoT-Sensoren – etwa zur Türöffnung, Temperatur im Laderaum oder zum Kraftstoffverbrauch – gebündelt und über das Mobilfunknetz an eine zentrale Plattform gesendet. Dort werden die Daten verarbeitet, analysiert und visualisiert, wodurch eine umfängliche Verfolgung in Echtzeit möglich ist.

Wo wird Tracking eingesetzt?

Tracking findet in unterschiedlichsten Bereichen Anwendung, um Prozesse und Abläufe zu optimieren. Hier die wichtigsten Anwendungsbereiche im Überblick:

Logistik In der Logistik wird Tracking eingesetzt, um Waren und Container in internationalen Lieferketten zu verfolgen und deren Transportwege zu überwachen. Dadurch können Lieferrouten optimiert, die Planung von Be- und Entladevorgängen verbessert und schnelle Reaktionen auf Verzögerungen gewährleistet werden. Dies steigert die Effizienz und Zuverlässigkeit in der gesamten Lieferkette.

Flottenmanagement Im Flottenmanagement ist das Tracking Dreh- und Angelpunkt. Branchenübergreifend ist es die Grundvoraussetzung für eine effiziente Steuerung von Fahrzeugflotten. So können Routen optimiert, der Kraftstoffverbrauch reduziert und Leerfahrten verhindert werden. Darüber hinaus erhöht eine Echtzeitüberwachung die Fahrzeugsicherheit und automatisiert administrative Aufgaben wie etwa die Führung von Fahrtenbüchern.

Lieferdienste Für Lieferdienste ist das Tracking essenziell zur Vorhersage von Lieferzeiten und Optimierung von Zustellrouten. Es ermöglicht schnelle Anpassungen bei Problemen und verbessert die Kundenzufriedenheit durch transparente Sendungsverfolgung.

Sicherheit Im Sicherheitsbereich wird Tracking zur Überwachung wertvoller Güter, Personen oder Fahrzeuge eingesetzt. Es ermöglicht schnelle Ortung im Notfall, dient der Abschreckung und unterstützt bei der Beweissicherung, was insgesamt die Sicherheit erhöht.

Landwirtschaft In der Landwirtschaft erhöht Tracking die Präzision der Maschinen und hilft bei der Überwachung von Viehbeständen. Es optimiert Aussaat, Düngung und Ernte, was zu verbesserter Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit führt.

Öffentlicher Sektor Im öffentlichen Sektor optimiert das Tracking Einsatzzeiten und Routen von Rettungsdiensten, Müllabfuhr und Winterdiensten. Zudem verbessert es die Effizienz öffentlicher Dienste und erhöht die Transparenz für Bürger.

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Tracking im Fuhrpark- und Flottenmanagement

Im Fuhrpark- und Flottenmanagement ist die Tracking-Technologie zu einer unverzichtbaren Voraussetzung geworden. Unternehmen, die ihre Fahrzeugflotten effizient steuern, dabei Kosten optimieren und die Sicherheit erhöhen wollen, müssen sich auf sichere Echtzeitdaten verlassen können und ihre Fahrzeuge jederzeit im Blick behalten. Im Folgenden gehen wir genauer darauf ein, was Tracking auf diesem Gebiet möglich macht.

  • Optimale Routenplanung: Tracking-Daten bilden die Grundlage für eine effiziente Routenplanung. Durch die Echtzeitinformationen über Fahrzeugpositionen und Verkehrsbedingungen können Routen dynamisch angepasst werden. Dies ermöglicht es, Staus zu umgehen, die idealsten Routen zu finden und Lieferzeiten zu optimieren. Fortschrittliche Systeme berücksichtigen dabei auch Faktoren wie Fahrzeugtyp, Ladekapazität sowie die Zeitfenster einzelner Kunden. Diese Optimierung führt zu Kraftstoffeinsparungen, verkürzten Fahrzeiten und erhöhter Kundenzufriedenheit.
  • Automatisierte Fahrtenbüchern: Eine der arbeitsintensivsten Aufgaben im Flottenmanagement ist die manuelle Führung von Fahrtenbüchern. Diese Aufgabe wird von Tracking-Systeme automatisiert, da die GPS-Daten Start- und Endpunkte jeder Fahrt von selbst aufzeichnen, einschließlich Datum, Uhrzeit und zurückgelegter Strecke. Diese Informationen können automatisch in digitale Fahrtenbücher übertragen werden, was den administrativen Aufwand erheblich reduziert und menschliche Fehler minimiert. Solche elektronischen Fahrtenbücher erfüllen in der Regel auch die steuerrechtlichen Anforderungen und erleichtern so die Compliance.
  • Analyse von Fahrverhalten: Tracking-Systeme ermöglichen eine detaillierte Analyse des Fahrverhaltens. Sensoren erfassen Daten zu Geschwindigkeit, Beschleunigung, Bremsverhalten und Kurvenfahrten. Diese Informationen können genutzt werden, um Fahrer zu schulen und zu einem sichereren und effizienteren Fahrstil zu ermutigen. Einige Unternehmen implementieren dazu Scoring-Systeme, die ein gutes Fahrverhalten belohnen. Dies führt nicht nur zu Kraftstoffeinsparungen, sondern reduziert auch den Verschleiß der Fahrzeuge und das Unfallrisiko.
  • Verbesserte Wartungsplanung: Durch die kontinuierliche Überwachung von Fahrzeugdaten wie Kilometerstände, Motorbetriebsstunden und Diagnosecodes können Wartungsarbeiten präzise geplant werden. Anstatt sich auf starre Wartungsintervalle zu verlassen, können Wartungen nun zustandsbasiert in die Wege geleitet werden. Potenzielle Probleme sind so frühzeitig erkannt und abgewendet, was kostspielige Ausfälle verhindert, die Lebensdauer der Fahrzeuge erhöht und die Wartungskosten optimiert.
  • Tracking in der Fuhrparkverwaltung: In der Fuhrparkverwaltung bietet Tracking einen ganzheitlichen Überblick über die Nutzung und Leistung der gesamten Flotte. Manager können Auslastung, Kraftstoffeffizienz und Betriebskosten einzelner Fahrzeuge oder Fahrzeuggruppen analysieren. Diese Daten unterstützen fundierte Entscheidungen über Flottengrößen, Fahrzeugersatz und die Optimierung von Einsatzplänen. Zudem erleichtert Tracking die Einhaltung von Vorschriften, indem es genaue Aufzeichnungen über Fahrzeugnutzung, Arbeitszeiten und Umweltauswirkungen liefert.
  • Diebstahlschutz und Sicherheit: Tracking-Systeme spielen eine entscheidende Rolle beim Schutz der Fahrzeuge vor Diebstahl und bei der Erhöhung der allgemeinen Sicherheit. GPS-Tracking ermöglicht die sofortige Ortung gestohlener Fahrzeuge, was die Chancen auf eine schnelle Wiederbeschaffung erheblich erhöht. Viele moderne Systeme bieten auch Geofencing-Funktionen, bei denen virtuelle Grenzen definiert werden können. Verlässt ein Fahrzeug unautorisiert diese Zone, wird sofort ein Alarm ausgelöst.

Wie implementiere ich ein Tracking-System in meinem Unternehmen?

Die Einführung eines Tracking-Systems mag auf den ersten Blick komplex und zeitaufwendig erscheinen. Mit der richtigen Herangehensweise und dem passenden Anbieter ist man hier jedoch auf der sicheren Seite. Folgende Punkte sollten bei der Implementierung berücksichtigt werden.

  1. Bedarfsanalyse: Zunächst sollten die spezifischen Anforderungen definiert werden. Welche Aufgaben stehen im Vordergrund? Sollen primär Routen optimiert werden? Geht es um Diebstahlschutz? Vielleicht ist auch die automatische Fahrtenbuchführung das Hauptanliegen. Je klarer die Ziele definiert sind, desto einfacher ist die Auswahl des passenden Systems.
  2. Budgetplanung: Tracking-Systeme gibt es in allen Preisklassen. Von einfachen GPS-Trackern für wenige Euro pro Monat bis hin zu High-End-Lösungen mit KI-Unterstützung. Neben den laufenden Kosten sollte auch Budget für die Erstinstallation und Mitarbeiterschulungen eingeplant werden.
  3. Anbietervergleich: Der Markt ist voll von Anbietern, die das Blaue vom Himmel versprechen. Es empfiehlt sich, Referenzen einzuholen und mit Unternehmen zu sprechen, die das System bereits nutzen. Besonders wichtig ist die Benutzerfreundlichkeit der Software - die beste Technik nützt wenig, wenn die Mitarbeiter damit nicht klarkommen.
  4. Rechtliche Aspekte klären: Tracking berührt oft sensible Bereiche wie Datenschutz und Arbeitnehmerrechte. Der Betriebsrat sollte frühzeitig eingebunden und rechtlicher Rat eingeholt werden. In manchen Fällen ist eine Betriebsvereinbarung nötig.
  5. Pilotphase: Es ist ratsam, klein zu starten. Eine überschaubare Gruppe von Fahrzeugen sollte für einen Testlauf ausgewählt werden. Das gibt die Möglichkeit, Kinderkrankheiten zu beheben, bevor das System flächendeckend ausgerollt wird.
  6. Mitarbeiter einbeziehen: Der häufigste Grund für das Scheitern von Tracking-Projekten ist der Widerstand der Mitarbeiter. Die Vorteile des Systems sollten offen kommuniziert werden - auch für die Fahrer selbst. Schulungen sind hier von großem Wert.
  7. Schrittweise Implementierung: Nach erfolgreicher Pilotphase sollte das System schrittweise ausgerollt werden. Flexibilität ist wichtig, um basierend auf dem Feedback Anpassungen vornehmen zu können.
  8. Kontinuierliche Optimierung: Die Arbeit ist mit der Einführung nicht getan. Die gesammelten Daten sollten genutzt werden, um die Prozesse ständig zu verbessern. Viele Unternehmen entdecken erst im Laufe der Zeit das volle Potenzial ihrer Tracking-Systeme.

Zukunftstrends und Innovationspotentiale im Tracking

Der rasante technologische Fortschritt wird sich auch weiterhin auf die Entwicklung und Anwendung von Tracking-Systemen auswirken. Die Effizienz dieser Systeme wird weiter steigen, die Genauigkeit von Ortung und Nachverfolgung noch höher werden. Zwei zentrale Technologien, die dabei eine wichtige Rolle spielen, sind Künstliche Intelligenz (KI) und Maschinelles Lernen (ML). Welche neuen Möglichkeiten diese Technologien bieten, führen wir im Folgenden aus.

Innovationen durch Künstliche Intelligenz

  • Optimierung der Routenplanung: Künstliche Intelligenz (KI) ist in der Lage, große Mengen an Verkehrsdaten zu analysieren und auszuwerten. Basierend auf historischen Daten und Echtzeitdaten können die effizientesten Routen zu berechnet werden, was den Kraftstoffverbrauch zusätzlich reduziert, Fahrzeiten noch weiter verkürzt und die Pünktlichkeit verbessert.
  • Proaktive Wartungsplanung: Die ****kontinuierliche Überwachung von Fahrzeugzuständen sowie die Prognosen zu Wartungsbedarfen anhand von Sensordaten werden noch detaillierter. Unerwartete Ausfälle können dadurch nahezu ausgeschlossen und die Lebensdauer der Fahrzeuge verlängert werden.
  • Echtzeit-Analyse und Entscheidungsfindung: Der Einsatz von Künstliche Intelligenz ermöglicht die Echtzeit-Analyse von Daten und reagiert sofort auf sich ändernde Bedingungen. Dies verbessert die Effizienz und Flexibilität des Flottenmanagements erheblich.

Innovationen durch Machine Learning

  • Vorhersage von Lieferzeiten: Machine Learning-Algorithmen können historische Lieferdaten analysieren und auf Grundlage dieser Analysen präzisen Vorhersage von Lieferzeiten treffen. Dies erhöht die Kundenzufriedenheit und verbessert die Ressourcenplanung.
  • Erkennung von Anomalien: ML-Systeme erkennen Abweichungen vom normalen Betriebsverhalten können von Machine Learning-Systemen frühzeitig erkannt werden, wodurch Probleme rechtzeitig angegangen werden können. Dies ermöglicht proaktive Maßnahmen zur Problemlösung.
  • Verbesserung der Lieferketten-Transparenz: Durch die Zusammenführung unterschiedlichster Daten aus verschidensten Quellen kann die gesamte Lieferkette überwacht werden. Dadurch können effizientere Abläufe und eine höhere Zuverlässigkeit garantiert werden. ****
  • Integration von KI und ML mit IoT-Sensoren: IoT-Sensoren erfassen Echtzeitdaten, die von KI und ML analysiert und genutzt werden, um Entscheidungen zu treffen und Prozesse zu optimieren. Dies führt zu einer intelligenten, vernetzten Flotte mit autonomer Reaktionsfähigkeit und kontinuierlicher Verbesserung.

FAQs

Was ist Tracking? Tracking ist die Echtzeitüberwachung und -aufzeichnung der Position und Bewegung von Objekten, oft mittels GPS-Technologie.

Wie funktioniert GPS-Tracking? GPS-Tracker verwenden Satelliten, um die genaue Position eines Fahrzeugs zu bestimmen und diese Daten in Echtzeit zu übertragen.

Welche Vorteile bietet Tracking im Flottenmanagement? Tracking optimiert Routen, reduziert Betriebskosten, erhöht die Sicherheit und automatisiert administrative Aufgaben wie Fahrtenbücher.

Welche Technologien werden im Tracking eingesetzt? Tracking nutzt GPS, Mobilfunknetze und IoT-Sensoren zur präzisen Ortung und Überwachung von Fahrzeugen und Objekten.

Fazit

Das Tracking revolutioniert das Fuhrpark- und Flottenmanagement durch die Bereitstellung präziser Echtzeitdaten, die Effizienz steigern, Kosten reduzieren und die Sicherheit erhöhen. Unternehmen profitieren von optimierten Routen, automatisierten Prozessen und verbesserter Nutzersicherheit, was nicht zuletzt ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt und langfristige Vorteile bietet.

Tracking ist nicht nur ein technischer Fortschritt, sondern eine transformative Kraft, die tiefgreifende Verbesserungen in zahlreichen Bereichen bewirkt. Von der Logistik über das Flottenmanagement bis hin zu Lieferdiensten und der öffentlichen Sicherheit – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und vielversprechend.

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